Kasuga Mona arbeitet in einer Massageeinrichtung. Da es sich hierbei nicht um eine Einrichtung für sexuelle Zwecke handelt, gibt es Vorschriften, die es Kunden verbieten, das Personal, selbst das Personal, zu berühren oder Sex mit ihm zu haben. Da sie einen äußerst attraktiven Körper hat, erfordert die Massage viele Berührungen, weshalb Kunden oft von ihr begrüßt werden. Mit Blick auf die erbärmliche „Waffe“, die nur „gehoben“, aber nicht „abgefeuert“ werden kann, umging Kasuga Mona sofort das Gesetz, indem sie „versehentlich“ den Schwanz der Kundin hervorschauen und an ihrer Unterwäsche reiben ließ. Dann rutschte ihr „versehentlich“ die Unterwäsche aus und der andere Schwanz drang sofort tief in ihre Fotze ein! Fühlen Sie sich frei, tief in ihre Gebärmutter zu „schießen“! Nach jeder Massagesitzung sind die Kunden sehr zufrieden mit diesem „besonderen Service“ von Kasuga Mona, sie wird nach und nach immer beliebter, und natürlich weiß der Laden immer noch nichts davon ...
